Im Nachgang zu meinem letzten Blogpost folgt nun mein neuer Versuch, „I follow rivers“ halbwegs sauber zu performen.
Perfekt geht anders, ist aber ist auf jeden Fall besser als die letzte Version – das müsst ihr mir jetzt einfach glauben – und da ich nun erstmal keine Lust mehr habe, seht und hört ihr hier den Status Quo.
Vielleicht mag ich es ja in 10 Jahren oder so nochmal anpacken und dann werde ich mich sicher kringelig lachen über mein Katzengejammer.
Wie bereits erwähnt hasse ich mein Gesicht in Videoaufnahmen. Heute fand ich es besonders unerträglich. Daher hab ich kurzerhand reingezoomt. Nun ist der Fokus auf meinem Dekolleté, aber das finde ich weniger irritierend als meinen verkniffenen Gesichtsausdruck. 😄
Übrigens hatte ich gestern Abend mal ausnahmsweise keine Scheu, lautstark zu üben: Gewitter plus hackedichte Fußballfans vor der Glotze. Und schlimmer als Tröten und Endlosgehupe sind mein Geschrammel und mein Gesang auch nicht.
Die Aufnahme hab ich allerdings heute Vormittag gemacht. Die Nachbarn gegenüber haben gleich demonstrativ (?) das Fenster geschlossen. Meins war ja eh zu. Tja, und ich verschließe meine Augen gnädig angesichts der XXL-Deutschlandfahne, die bei denen vom Balkon hängt. Ein Geben und Nehmen sozusagen.
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