Federfarbenfee

Von jung und angejahrt in Wort und Bild

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Frozen: DIY Elsas Ice Castle

 Wie so viele andere kleine Mädchen ist das Eiliensche absolut „Frozen“-narrisch. Und auch wenn ihre kleine Elsa-Puppe hier im Haus jede, im Entferntesten als Nordberg in Frage kommende Erhöhung – von diversen Bücherregalen, über Sofakissen, Stühlen, Tischen bis hin zu Haufen aufgetürmten Haushaltsutensilien – erfolgreich erklommen hat : Als Eisschloss war nichts gut genug. Obwohl ich mindestens 30 verschiedene Lego-Duplo-Schlösser mit ihr gebaut und kurzerhand sogar das Playmobilshoppingcenter als Eispalast umfunktioniert habe.

Im Schweisse meines Angesichts wühlte ich mich des Nächtens durch das Internet. Auf der Suche nach erschwinglichen Ice Castles, die den kritischen Blicken meines Eiliensche würden standhalten können. Leider hat mich das im Handel Dargebotene bitter enttäuscht.

Was also tun? Selbermachen? Ich durchforstete Google und Pinterest nach DIYs zu Elsaschlössern. Und tatsächlich: Endlich wurde ich fündig. Die Anleitung von myFroggyStuff (https://www.youtube.com/watch?v=SxHGuYWeNFU) erschien auch mir, die sich im Modellbau und Papercrafting nicht wirklich auskennt, gut umsetzbar.
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Der Weg zum eigenen Buch

Und Euch möchte ich gerne mitnehmen auf diesen Weg! Auch wenn dieser mit Sicherheit so einige Stolperfallen bereit hält und ich mich manchmal im Dickicht abseits des Pfades verirren und hin und wieder die falsche Abzweigung nehmen werde.

Es ist Herbst. Noch. Letzten Herbst, zur Kastanienzeit – ich war gerade mit meinem Ämmale schwanger – schrieb ich euphorisch in mein Online-Tagebuch: „Der Plot steht und nun verfolgen die Ideen wieder mich und nicht umgekehrt.“

Das ist nun mehr als ein Jahr her. Das Gerüst der Geschichte ist inzwischen stabiler geworden, aber noch habe ich keine einzige echte Zeile zu Papier bzw. in das Textverarbeitungsprogramm gebracht. Das soll, nein, das WIRD sich nun ändern.
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Wasserfarben am Morgen

Im Nachthemd.

Es ist 10.00Uhr und wir essen After Eight.

Starker Kaffee für mich, Saft für das Eiliensche.

Ein durchwachsener, eher muffeliger Sonntagmorgen.

Mit Wasserfarben und Buntstiften machen wir ihn freundlicher. Und bunter.

Meine kleine Große kommentiert ihre Zeichnung:

Monster, Regen, Drache mit Baby im Bauch.

Kinderbild_Eieliensche_081115_klein

Ich lausche.

Und während ich mit Kopf und Bauch beim Eiliensche bin, malt der Pinsel in meiner Hand auch. Irgendwas.

Bild_091115_klein

 

 

Spielwies`n 2015

Welchem gemeinsamen Ziel pilgern, hopsen, schlendern, schlurfen und schweben an diesem gar nicht so grauen Novemberwochenende Horden von Menschen aller Altersgruppen entgegen? Wo kann man hautnah miterleben, wie Paralleluniversen aufeinanderprallen, sich bärtige Nerds durch endlose Buggykarawanen schlängeln und die leuchtenden Augen frischverliebter Pärchen mit denen all der Kinder um die Wette funkeln, die sich endlich in Alice`s Spielewunderland angekommen wähnen?

Die alljährliche Münchner Spielwies`n ist etwas für Junge und Junggebliebene. Gut, nur Erstere schaffen es auch nach acht Stunden Spielemarathon noch, das Duracellhäschen alt aussehen zu lassen.

Der Fokus liegt nach wie vor auf den Brettspielen. Das muss man wissen.
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Negativbeispiel eines ersten Eintrages

Bad Vibes.

Körperlicher Verschleiss und chronische Schlaflosigkeit.

Themen, die sich nicht einmal bedingt für einen allerersten Post eignen, der eigentlich Lust auf mehr machen und nicht statt dessen die Leser verschrecken soll.

Klingt eher nach dem Standardrepertoire eines Tattergreises.  Aber es ist nunmal das, was mich gerade umtreibt. Und strenggenommen bin ich auch schon ein altes Mütterlein. Schließlich bin ich vor ein paar Tagen 39 geworden. Aber irgendwie kratzt mich das erstaunlicherweise nicht sonderlich. Viel schlimmer war zum Beispiel mein 17. Geburtstag. Damals habe ich in meinem (handschriftlichen) Tagebuch vermerkt: „Jetzt bin ich alt.“

39. Das ist sogar eine sehr schöne Zahl, finde ich. In sich rund. Runder noch als 40. Zumindest optisch. Ausserdem ist die 3 meine Glücksziffer. Und 3×3 ist 9. Also durchaus liebenswert, die 39. Doch ich schweife ab.
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