Federfarbenfee

Von jung und angejahrt in Wort und Bild

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Am Anfang war Lila: Kapitel 9

Dora

Eva konnte weder ihn, noch sich selbst täuschen. Sie hatte Angst. Vor der eigenen Tochter. Denn trotz allem war sie das: Ihr Kind. Sie hatte Dora unter dem Herzen getragen und sie zur Welt gebracht. Seit acht Jahren war sie dem Mädchen eine wundervolle Mutter. Johann hegte keinen Zweifel daran, dass Eva ihre Tochter inniglich liebte. Doch war ihm nicht entgangen, wie sie Dora ansah. Er spürte Evas Unwohlsein, wenn sie gezwungen war, mit ihr alleine zu sein. Zudem sorgte sich seine Frau wegen des Getuschels im Dorf. Obgleich sie es nie zugeben würde, teilte sie insgeheim die Meinung der tratschenden Weiber.

Nachdenklich betrachtete Johann seine Tochter, die neben ihm, auf dem von der Sonne vorgewärmten Steinwall saß. Arglos lächelte sie ihn an. Die goldenen Sprenkel in ihren violetten Augen leuchteten und die gebräunten Kinderbeine baumelten über saftigem Grün. Die Ziegen grasten zufrieden und auch Dora wirkte glücklich. Eine reine Kinderseele, wie sie unschuldiger nicht hätte sein können. Er fragte sich, was die Aufmerksamkeit der Leute erregt haben mochte. Dora verhielt sich in Gegenwart von Fremden stets unauffällig. Abgesehen von ihrer sonderbaren Augenfarbe unterschied sie sich nach außen hin nicht von ihren Altersgenossen. Gleichwohl redeten die Leute. Hinter vorgehaltener Hand munkelten sie, sein kleines Mädchen sei eine Hexe. Johann plagte das schlechte Gewissen. Es verging kein Tag, an dem er sich nicht fragte, ob es klug gewesen war, jenen Pakt einzugehen, von dem nur er und Eva wussten. SIE war keine Hexe. SIE diente weder Gott noch Teufel.

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Tagesnotizen #9: Am bayerischen Meer

Das wird eher ein Eintrag experimenteller Natur. Ich bin mindestens so blau wie der Chiemsee heute. Der Cabernet Sauvignon ist schuld. Seinen Verführungskünsten bin ich sofort erlegen. Und da ich die letzten paar Jahre vorwiegend schwanger oder am Stillen war, vertrage ich auch nichts mehr.

Egal. Mir geht’s gut.

Unglaubliche sechs Stunden Schlaf hat die vergangene Nacht für mich bereitgehalten. Was aber nicht bedeutet, dass ich jetzt nicht müde wäre.  Irre.  Heute Morgen dachte ich noch, das Thema Schlaf hätte sich für`s Erste erledigt und ich könne die folgenden Nächte mein Buch fertig schreiben. Oder so ähnlich. Schließlich komme ich gerade aus dem Schlaraffenland. Wo Träume an den Bäumen hängen und Tiefschlaf sich aus unversiegbarem Quell in endlose Flüsse ergießt. Doch jetzt, da mein Körper mal wieder geschnallt hat, wie Schlafen geht, will er offensichtlich gleich weiterüben.

Früher war ich ein überzeugter Stubenhocker.

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Tagesnotizen #8: Hexenfeuer

Vollmundig habe ich überall verkündet, das Ämmale sei jetzt abgestillt. Seit sieben Tagen ist das tatsächlich der Status quo.  Der Antibiotikumhammer wäre laut Embryotox sogar mit dem Stillen vereinbar gewesen, nicht aber die Codeintropfen. In den 15 Monaten,  die sie auf dieser Erde weilt, hat meine Zweitgeborene schon so manche medikamentöse Gewalttour mit mir durchlebt, aber ein Opiat wollte ich ihr nun wirklich nicht antun.

Das Codein habe ich allerdings nur zwei Tage gebraucht. Eventuelle Rückstände sind längst abgebaut. Und die Antibiotikumkur ist nun auch beendet. Heute morgen habe ich die letzte Tablette eingeworfen.

Und jetzt sitzt mir so ein hirnverbranntes Teufelchen auf der Schulter, das mir beschwörend ins Ohr flüstert. Es meint, dass ich doch Relaktieren könnte. Nach einer Woche stehen die Chancen noch nicht allzu schlecht. Aber das wäre absolut idiotisch. Das Abstillen lief völlig problemlos.  Sowohl meine Brust, als auch die Gier des Ämmale betreffend.  Keinerlei Schmerzen, kein Milchstau, keine Knoten. Die paar Schlucke, die meine Kleine noch getrunken hat, wurden von meinem Körper offensichtlich stillschweigend absorbiert.  Das Ämmale selbst hat mit flehendem Blick zweimal auf das Stillkissen gedeutet und danach versucht, sich unter meinen Pulli zu graben, aber dann akzeptierte sie ohne Murren, dass die mütterliche Milchbar fortan geschlossen ist. Zwar waren wir wohl beide emotional noch nicht ganz soweit, aber wann ist man das schon. Es wäre also bescheuert, wieder anzufangen. Auch unter dem Aspekt, dass mir das Abstillen medikamentös ganz andere Möglichkeiten eröffnet und ich jetzt echt mal zusehen muss, dass ich aus diesem dauerkranken Zustand herauskomme. Mein Körper sollte sich nun eigentlich wieder auf sich und seine Regeneration konzentrieren dürfen. Außerdem ist das Ämmale kein kleines Baby mehr, sondern ein Miniterminator mit der Durchschlagskraft einer Kanonenkugel. Dennoch kann ich nicht dafür garantieren, dass ich sie nicht doch wieder anlege. Sofern sie das will.

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Tagesnotizen #7: Wie Anosmie sich anfühlt

Die noch schlaftrunkenen Kinder in den Arm nehmen. Tief einatmen und trotzdem den Duft ihrer Haare und ihrer Haut nicht wahrnehmen.

Morgenhygiene: Keine Zahnpasta schmecken. Keine Lotion und kein Deo riechen.

In die Küche kommen und das Aroma von frisch gebrühtem Kaffee vermissen.

Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer die Dose mit den gemahlenen Nelken aus dem Regal nehmen.  Mein persönliches Barometer für die Ausprägung der Anosmie. Nichts.

Das Ämmale nach der Uhr wickeln und zwischendurch immer wieder in den Windel lugen, weil auch Gestank meine Riechzellen nicht erreicht.

In den herrlichen Frühlingstag, der draußen lacht, hineintauchen und den verlockenden Düften nachgeben, sie förmlich inhalieren wollen. Und rein gar nichts davon wahrnehmen.

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Tagesnotizen #6: Die Haube

Sie ist schon etwas abgetragen.

Die rosa Streublümchen ausgeblichen.

Der weiche Bund ausgeleiert.

Wir haben die Haube bereits gebraucht erstanden. Aus einem Berg rosa Babyklamotten, das Stück zu 1,50 Euro, fischte ich sie heraus und war sofort verliebt.

Irgendwie hatte sie Charakter, diese nostalgisch, etwas altmodisch anmutende Kappe. Vintage. Und obwohl meine Kinder noch nicht einmal geboren waren, wusste ich bereits, dass diese Haube ihrer würdig sein und ihnen wie angegossen passen würde.

Es ist unglaublich, wie oft ich auf dieses Käppchen angesprochen wurde. Doch nicht einmal ich selbst bin in den Weiten des Internets und anderswo je auf ein vergleichbares Exemplar gestoßen. Was mich zeitweise fast mit Panik erfüllte. Als nämlich eines der beiden Bänder sich allmählich in seine Bestandteile zu zerlegen drohte.

Doch sie ist robust, die kleine Haube. Das linke Bild mit meinem Ämmale stammt vom heutigen Tag.

Sie hat für mich wahrscheinlich einen ähnlichen Stellenwert wie für meine Kinder ein heissgeliebtes Kuscheltier.

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Tagesnotizen #5: Aus dem Tritt

Oft fühle ich mich getrieben. Von meinem Umfeld, meinen Kindern, den Alltagsverpflichtungen. In den raren lichten Momenten erkenne ich, dass die größte treibende Kraft ich selbst bin.

Dann bremse ich mit quietschenden Reifen und kapituliere einfach.  Vor einem Programm,  dem ich mich manchmal nicht gewachsen fühle.  Diejenigen, welche mir auf mehr oder weniger subtile Art und Weise ihre Erwartungshaltung aufpfropfen, müssen mir egal sein. Andere mögen ein unsichtbares Supermom-Cape tragen.  Ich hingegen bevorzuge schlabbrige Kapuzenshirts.

Aber Abgrenzung war noch nie meine Stärke.

Mit Erziehungstipps wird nicht gespart.  „Sie hätten die Kleine einfach an einen Laufstall gewöhnen müssen. Dann wäre Ruhe. Aber jetzt ist es natürlich zu spät.“  Bei dem Gedanken, mein bewegungsfreudiges Ämmale auf 1×1 Meter einzupferchen, rollen sich mir nicht nur die Zehennägel hoch. Ein Generationenkonflikt. Früher mussten die Kinder nebenher laufen und der Veitstanz, den Eltern heute um ihren Nachwuchs herum veranstalten, kann nur ungesund sein.

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Tagesnotizen #4

Das Geräusch der Wellen, wie sie leise ans Ufer schwappen. Beruhigende Monotonie.

Der Holzsteg von der Sonne vorgewärmt. Beine, die über klarem Wasser baumeln, auf dem, sich neckend, Licht und Schatten tanzen und schillernde Regenbogen malen.

Kinderlachen. Kleine Steine springen leichtfüßig. Ziehen elegante Kreise. Große Steine plumpsen geradewegs dem Grund entgegen. Erzeugen dabei glitzernde Fontänen.

Die Schreie der Möwen.

Die frische Brise.  Ein Hauch von Freiheit.

Weite, wenn auch endlich.

Die Sehnsucht nach dem Meer nicht stillend, aber lindernd.

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Am Anfang war Lila: Kapitel 8

Das Mädchen

Vorsichtig stellt Luis die bis zum Rand mit dampfendem Milchkaffee gefüllte Tasse neben Priskas Notebook ab. Sein Blick heftet sich auf den Monitor. »Du denkst also tatsächlich, dass das die Erklärung für deine nächtlichen Panikattacken ist?« Der Ausdruck in seinen Augen ist schwer zu deuten. Vermutlich ist er spätestens jetzt davon überzeugt, dass seine Frau nicht mehr alle Latten am Zaun hat.

Priska seufzt und nippt am heißen Milchschaum. Luis hat es nicht versäumt, den Kaffee mit etwas Karamellsirup zu verfeinern. Ein Hauch von Behaglichkeit legt sich über ihre ungemütlichen Gedanken. »Wir haben doch ausgiebig über meinen Traum von letzter Nacht gesprochen?«

Luis Miene verfinstert sich. »Dass Träume Beweischarakter haben, ist mir neu. Wenn dem so wäre, könnten wir diese Unterhaltung gar nicht führen. Denn dann hätten mich schon vor langer Zeit die schrumpeligen, grauen Männchen, die mir nachts hin und wieder begegnen, auf einen Planeten namens Numidos entführt und Hackfleisch aus mir gemacht.«

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Tagesnotizen #3 und neues Zentangle

„Wie heißt die Prinzessin?“

Ich bin ratlos: „Welche?“

Das Eiliensche schnaubt ungehalten durch ihre frischgeföhnten Haare, die einem seidenen Vorhang gleich ihr Gesicht verdecken.  „Die mit dem orangen Kleid. Blau ist auch mit dabei. Sie hat auch keine Windel mehr. Und so Haare wie ich. Nur schwarz.“

Fieberhaft gehe ich alle mir bekannten Märchen im Geiste durch. Die üblichen Verdächtigen scheiden offensichtlich aus. „Ist sie so alt wie Du?“, wage ich einen weiteren Vorstoß.

„Ein bisschen größer. Und sie wird noch größer.“

„Dornröschen wird zuerst als Kind gezeigt. Rapunzel auch…“ Ich überlege laut und ziehe damit die Entrüstung meiner Erstgeborenen auf mich: „Die haben doch keine schwarzen Haare!“

„Schneewittchen?“

„Nein! Mensch, Mama! Du kennst die.“ Das Eiliensche wird immer ungeduldiger. Die Stimmung droht endgültig zu kippen.

„Es hilft alles nichts, mein Schatz. Du musst mir noch etwas mehr erzählen. Sprichst Du von einem Film oder von einem Buch?“

„Von einem Film.“

„Kannst Du mir den nachher zeigen?“

„Nein. Ich weiß nicht, wie die Verpackung aussieht.“ Die verzweifelte Anstrengung, mit der meine Tochter die Identität der geheimnisvollen Prinzessin zu lüften versucht, rührt mein Herz.

„Was macht sie denn in dem Film?“

„Sie macht die Puppen kaputt.“ Hoppla, das ist aber gar nicht ladylike. Scheint ein Märchen mit einem eigenwillig-innovativen Ansatz zu sein.  Aber ich komm einfach nicht drauf.

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Tagesnotizen #2

Sie knarzt, sie ist alt und sie wird mit jeder Besteigung länger und steiler. Ein unscheinbarer Bestandteil unseres Hauses, dessen Folterqualitäten ich lange massiv unterschätzt hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, da ich zum ersten Mal hochschwanger war und genauso gut am Fuß des Mount Everest hätte stehen können . Diese Treppe habe ich schon auf vielerlei Arten bezwungen. Laufend, springend, humpelnd und kriechend.  Jetzt, wo ich krank bin, was bei mir inzwischen schon beinahe der Normalzustand ist, überlege ich ernsthaft, ob wir die Schlafquartiere nicht ins Erdgeschoss verlegen sollten.  Ich weiß ehrlich nicht, wie oft ich in den vergangenen achtundvierzig Stunden kurz vor einem Kreislaufkollaps stand.

Das Ämmale bekommt sechs Zähne auf einmal und am Eiliensche ist die Erkältungswelle offensichtlich doch nicht ganz spurlos vorbeigegangen. Heute Nacht wurde sie von solch heftigen Hustenattacken gequält, dass die letzten beiden Mahlzeiten spontan den Rückwärtsgang einlegten.

Ich schwächelte derart, dass ich es nicht einmal schaffte, das Laken ordentlich um die Matratze zu spannen. M. eilte zu Hilfe und damit war auch das Ämmale endgültig wach.

Im Schlafsack saß unser Fast-Noch-Baby mit glühenden Backen und leuchtenden Augen auf dem Kuschelteppich im Zimmer seiner Schwester und schaute mit ihr zusammen ein Bilderbuch an, während die übernächtigten Eltern ächzend und mit Schweißfilm auf der Stirn, aber in vollendeter Eintracht, Erbrochenes beseitigten und das Bett neu bezogen. Ein Idyll, an das ich mich ewig erinnern werde. Und das ist nicht ironisch gemeint.

Als ich das Eiliensche anschließend in den Schlaf begleitete und ihre kleine, weiche Hand in meiner hielt, dachte ich, dass meine Große mit ihren drei Jahren doch eigentlich noch sehr klein und schutzbedürftig ist. Immer, wenn mich die Liebe zu meinen Kindern mit solcher Wucht überrollt,  folgt leider eine nicht minder beachtliche Angstwelle direkt hinterher. Nicht alle Probleme lassen sich mit einer frischen Garnitur Frozen-Bettwäsche und einer streichelnden Hand beheben.

Gerade an diesem heutigen Tag, der geprägt ist von den bestürzenden Ereignissen im Nachbarland, nagt die Sorge beharrlich am Mutterherz.

Auch schokobraune Rehaugen und dunkelblonde Engelslocken können mit abgebrühter Raffinesse einher gehen, insbesondere, wenn es um ungeliebte Tätigkeiten und Vermeidungsstrategien geht.

„Du kannst Dornröschen (zum dritten Mal innerhalb von fünf Tagen) anschauen, wenn Du die DVD findest. Die hast Du verschlampt.“

Das Eiliensche nickt ernst und verständig. Das personifizierte Pflichtbewusstsein.

Zwei Sekunden später – Töchterlein wähnt mich außer Hörweite: „Papa?! Du musst Dornröschen suchen.“

Wenn es ums Delegieren geht, kann sie mir durchaus zum Vorbild gereichen.

Was gibt es sonst noch an aktuellen Banalitäten aus dem Hause Federfarbenfee?

Mit Unterbrechungen lebe ich seit über dreissig Jahren hier und erst jetzt habe ich herausgefunden, dass ich die Schmutzwäsche vom ersten Stock direkt in den Keller hinunterwerfen kann. Zwischen den Stufen sind keine Verbindungsplatten. Tückisch, aber in diesem Fall auch praktisch.  Damit hat die Treppenhorrorstory doch noch ein Happy End. Vorerst.

Playmobilzubehör: Sie sind für das Ämmale ein gefundenes Fressen – im wahrsten Wortsinne. Morgen wird sie vierzehn Monate und ein Ende der oralen Phase ist noch nicht in Sicht. Verständlicherweise hat das Eiliensche aber inzwischen keine Lust mehr, mit einem Puppenhaus zu spielen, dem aus Sicherheitsgründen die Türen sowie die komplette Einrichtung fehlen. Das Ämmale hat uns eindrucksvoll bewiesen, dass auch augenscheinlich kindersichere, da größere Objekte rasend schnell in mikroskopisch kleine Einzelteile zerlegt werden können.

Das Zimmer des Eiliensche befindet sich im ersten Stock. Dort hält sie sich aber nur zum Schlafen auf. Grundsätzlich will sie ausschließlich in meiner direkten Umgebung spielen.  Diese befindet sich aber automatisch im Einzugsbereich des alles verschlingenden Ämmale. Was also soll ich machen? Ich kann meiner Zweitgeborenen ja nicht alle zwei Sekunden eine Miniaturtasse oder eine halbe Playmobilschrankwand aus dem Mund puhlen.

So, Schluß.  Das Eiliensche klingt, als hätte es einen Alptraum. Wahrscheinlich träumt sie davon, wie das Ämmale sich durch ihre heißgeliebte Playmobil-Kita frisst.

Treppe, ich komme.

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