„Kann ich noch etwas aus meiner Süßigkeitentüte naschen?“, fragt das Ämmale. Wir sind gerade von einem Kindergeburtstag nach Hause gekommen.
„Du wirst noch irgendwann an Überzuckerung sterben“, stöhne ich.
„Aber nicht heute!“, lächelt meine Kleine und schnappt sich ein Kaubonbon.
Ein paar Wildblumen aus dem Garten, einige schon etwas verwelkte Blüten aus der Vase und eine Pusteblume aus einem Haltbarkeitsexperiment vor ein paar Monaten.
Hat funktioniert, wie man sieht. Also, die Konservierung. Anpusten darf man die Pusteblume allerdings nicht. Sonst löst sie sich trotzdem auf.
Wer es nachmachen möchte, hier der Link (- war damals übrigens ein Homeschooling-Projekt für mein Eiliensche -):
Pusteblume haltbar machen zum Verschenken
Gerade wird hier auch schon wieder gewerkelt.
Mein Mann hat vom nahelegenen Paradies für Künstlerbedarf nicht nur Tonnen von Papier, sondern auch nackte Porzellanschweinchen und Keramikfarben mitgebracht.
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